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Version vom 3. Dezember 2006, 00:00 Uhr
Die Band
BITTER SILENCE | |
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Support BITTER SILENCE 300.jpg | |
Bandbesetzung | |
Gesang | Maja Erdmann |
Gitarre, Gesang | Michael Ignatzek |
Bass, Gesang | Lutz Schoon |
Schlagzeug | Stephan Ignatzek |
Bandgeschichte | |
Gegründet | 2002 |
Diskographie | |
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...mal rockig und wild, dann sanft und melancholisch... Ein abwechslungsreicheres Programm kann man kaum bieten. Bei der Entstehung im Jahr 2002 bestand die Band noch aus 7 Musikern, die sich damit beschäftigten erst einmal den eigenen Stil zu finden.
Seit fast 2 Jahren spielen sie jetzt in der vierköpfigen Formation und haben Ihren unverwechselbaren eigenen Stil schon lange gefunden. Die enge Verbindung der vier Bandmitglieder lässt sich in den unglaublich harmonischen Melodien und dem Zusammenspiel der Band deutlich spüren.
Live zeichnen sie sich besonders durch ihre starke Bühnenpräsenz und Nähe zum Publikum aus. BITTER SILENCE weiß genau, wie sie die Massen in Ihren Bann ziehen können und alle richtig abrocken lassen! Eine Show, die es vorher noch nicht gegeben hat! Ganz eigenwillig und noch nie dagewesen: BITTER SILENCE eben!
Eine gelungene Mischung aus frischem Pop und gitarrenlastigem Rock. Eigentlich kann man diese Band nicht beschreiben, man muss sie hören und erleben. Danach ist jeder befallen und es wird schwer sein, sich wieder loszureißen.
(von: http://www.bitter-silence.de/)
Auftritte
BITTER SILENCE waren bei folgendem Konzert dabei:
- 23.11.2006 in Emden
Über den Auftritt bei Silbermond
Von Maja Erdmann:
"Seit ich bei Bitter Silence bin hatte ich auf so eine Möglichkeit und so ein Ereignis gewartet und nun war der Tag da – und ich war total nervös. Meine drei Jungs, die offensichtlich die Ruhe weg hatten, schienen das gar nicht zu verstehen. Ich versuchte jegliche Aufregung zu verdrängen und war froh, als wir uns endlich um 14:00 Uhr vom Bunker aus Richtung Nordseehalle machten. Angekommen wurden wir direkt mit allem vertraut gemacht. Unsere Garderobe wurde uns zugeteilt und wir wurden über alles informiert. Das Ganze mit einer unglaublichen Gelassenheit des Teams – was mich tatsächlich ein bisschen ruhiger werden ließ. Ständig wurden wir gefragt ob alles in Ordnung sei und falls wir etwas bräuchten sollten wir Bescheid geben – ich fühlte mich gut aufgehoben. Wir saßen also in der Garderobe und warteten auf unseren Soundcheck, als eine fröhliche Steffi plötzlich um die Ecke schaute. Auch sie war super locker und erkundigte sich, ob bei uns alles ok sei. Und dann war es auch schon soweit – der Soundcheck. Was bedeutete, ich würde jetzt die Bühne zum ersten Mal betreten und (was für Sänger ja immer ganz wichtig ist) erstmals sehen - wie viel Platz habe ich eigentlich um mich richtig auszutoben? – Ich trat also auf die Bühne und dachte bei mir: "Dass sollte wohl reichen!" Nachdem die Jungs mit ihren Checks durch waren, war ich an der Reihe. Und Dank der Erfahrungen des Teams hatte ich innerhalb von ein paar Minuten einen Wahnsinns-Sound. Ich wusste, ich bräuchte mir heute abend keine Gedanken darüber machen, ob ich mich gut höre (was sonst leider immer wieder vorkommt und die Hölle für jeden Sänger ist). Dann hieß es wieder warten. Wir saßen in der Garderobe witzelten rum – und angesteckt von der Ruhe und Entspanntheit aller hier, war ich mittlerweile der Meinung:“ Wird schon alles gut gehen“. Zwischenzeitlich besuchten uns dann noch die anderen Silbermond-Bandmitglieder – beglückwünschten uns und wünschten uns viel Spaß. Dann war es so weit. 10 Minuten vor der Show! Wir liefen gemeinsam zur Bühne. Der Weg dahin erschien mir ganz schön lang und die Aufregung war auch schon längst wieder da. Während der Intro sollte ich hinter der Bühne noch warten und dann zum richtigen Zeitpunkt auf die Bühne und an mein Mikro springen. Rechts und links von mir standen zwei Mitarbeiter des Teams und beruhigten mich noch einmal ein bisschen und dann musste ich auch schon raus. Gott, was für ein Gefühl. Ich sah 1700 Menschen mit strahlenden Gesichtern und vergaß alles um mich herum. Die Aufregung war verschwunden und ich wollte nur noch Singen und alles geben. Es war unglaublich. Michi rockte was das Zeug hielt, Stephan trommelte sich die Seele aus dem Leib (obwohl sein Arm sehr weh tat) und Lutz groovte mal wieder alles weg. Das Publikum machte so toll mit, klatschte, schrie und sang mit. Eine bessere Belohnung für die ganze Arbeit und die Aufregung konnte es nicht geben. … und dann… war plötzlich schon wieder alles vorbei. Gefühlte 3 Minuten. Dabei war es eine halbe Stunde gewesen. Als wir von der Bühne runter kamen und das Publikum noch „Zugabe“ schrie, umarmten wir uns erst mal und genau wie die anderen wusste ich: „DAS WILL ICH IMMER MACHEN“!!! „Das ist mein Leben“! Singen und BITTER SILENCE!!! Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten konnten wir von der Bühnenseite noch das Silbermond-Konzert genießen. Eine unglaublich gute Live-Show mit einer energiegeladenen Steffi und drei tollen Instrumentalisten. Silbermond war großartig und bei dem Song „Unendlich“ - ja, ich gebe es zu – kullerte bei mir sogar ein Tränchen. Was wohl einerseits an der herzzereissenden Stimme von Stefanie und dem tollen Song lag – aber andererseits wohl auch an dem Glück, dass ich den besten Tag meines Lebens hatte. Nach dem Konzert kamen wir in den Zuschauerraum und wurden völlig überwältigt von supernetten Fans, die Autogramme haben und Fotos machen wollten. Ich fühlte mich wie ein kleiner Star und genoss die letzten Minuten des Tages. Nachdem wir noch ein Interview mit dem Silbermond-Fanclub hatten, trafen wir die vier Monde dann noch einmal für ein gemeinsames Foto und auch wir bekamen Autogramme. Danach hieß es Sachen packen. Wir verabschiedeten uns von den 4 sympathischen Silbermonden und verließen die Halle wieder.
Alles in allem war dies ein unglaublich schöner Tag. Unvergessen für den Rest meines Lebens. Das ganze Team und Silbermond selbst waren super nett und hilfsbereit. Sie haben dafür gesorgt, dass ich diesen Tag immer in guter Erinnerung halten werde. Hoffentlich war dies nur der Anfang von einem ganzen Batzen solcher Tage…. In diesem Sinne….See you soon…!!!"
Von Michael Ignatzek:
"Was für ein Wahnsinns Tag, was für wahnsinnige Eindrücke und wie schnell alles wieder verging.
Der Tag fing für mich mit einem gemütlichen Frühstück an. Alles, was ein Gitarrist eben braucht. Anschließend bin ich noch mal mein Equipment im Kopf durchgegangen. Wie schließe ich alles an, habe ich Reserven, was mach ich wenn etwas ausfällt, wie reagiere ich und, und, und. Als ob ich keine anderen Probleme hätte. Aber merkwürdig war, dass ich nicht aufgeregt war.
Um 13:30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu unserem Proberaum um noch einmal alles durch zu checken. Wir trafen uns alle um 14 Uhr beim Bunker (Proberaum) um unser Equipment zu verstauen und uns endlich auf den Weg zur Nordseehalle zu machen. Der Weg war ja nicht gerade lang und so hatte ich auch keine Zeit, aufgeregt hinterm Steuer zu sitzen. Als wir dann an allen „Securities“ vorbeigekommen waren (ich fühlte mich richtig sicher) wurden wir eingewiesen. Man hat uns den Ablauf erklärt, was wir beachten müssen und welche Regeln wir einhalten müssen. So langsam wurde mir klar, dass es jetzt ernst wird.
Dann endlich die erste aufregende Stunde: Der Soundcheck. Für einen Gitarristen das Schlimmste auf der Welt, wenn seine Sachen alle verkabelt sind, er los legen will aber der Schlagzeuger mit seinen tausend Toms die Mikros einstellen muss. Ich bin nicht hier, um Stephan beim Trommeln zu zuhören. Ich will SPIELEN!!!!!!!!!!!! Aber merkwürdig war, dass ich nicht aufgeregt war. Endlich war ich dran, etwas weniger Höhen, ein bisschen die Lautstärke regeln und „WAS FÜR EIN GEILER SOUND“, ich wollt gar nicht mehr aufhören. Nach dem gelungenen Soundcheck hieß es für uns warten und nochmals warten, auf den bisher größten Gig unseres jungen Musiker-Lebens. Die Zeit verging schneller als ich dachte. Eine lockere Atmosphäre in der Kabine, zwischenzeitliche Glückwünsche von Andreas, Johannes, Stefanie und Thomas und ein kühles Bier sorgten für ein entspanntes Warm-up. Der Auftritt. Die Halle war mit 1.700 Menschen gefüllt und wir waren dazu da, diese anzuheizen. Wir wurden von Andreas, dem Schlagzeuger von Silbermond, angekündigt. Du gehst auf die Bühne, hängst dir die Gitarre um, siehst die Menschen, wartest auf deinen Einsatz und gibst alles was du kannst. Aber merkwürdig war, dass ich nicht aufgeregt war. Die Leute klatschten, tanzten, jubelten und vor allem, sangen mit. Eine größere Belohnung kann eine Band nicht bekommen. Die 30 min. kamen mir vor wie 30 Sekunden, doch diese Minuten, kann uns keiner mehr nehmen. Anschließend erstmal sitzen und das Geschehene verarbeiten. Als wir uns wieder gefasst hatten ging es dann zum Silbermond Konzert. Super Show, geile Performance und starke Sounds. Ob die wohl aufgeregt waren? Mit dem letzten Song von Silbermond ging es dann für uns weiter. Als wir den Zuschauerraum betraten, ging es los. Alle wollten ein Autogramm, wollten Fotos mit uns machen und gaben uns Komplimente. Man kommt sich vor wie sein Star! Eine halbe Stunde später war der Ansturm auf uns vorbei und wir gaben Interviews für den Silbermond-Fanclub und für die Emder Zeitung. Zum Abschluss des Tages gab es noch Autogramme für uns und ein Gruppenfoto. Die Silbermond Band wollte aber keine Autogramme von uns! Komisch! Mit den vielen Glückwünschen aller, ging dann der geilste Tag in meinem Leben zu Ende. Nun habe ich auch erst verstanden, warum ich nicht aufgeregt war. Alle waren echt nett, die Crew und auch Silbermond. Sie haben uns geholfen, den Tag in guter Erinnerung zu behalten. Nachdem ich all das erlebt und gesehen habe bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich auch ein Star werden will!!!!!!!!!!! Die Bilder noch im Kopf, die Realität noch gar nicht wiedergefunden ging es dann zum „Tour-Auto“ und nach Hause ins „Tour-Hotel“. Was für ein Tag!!!!!!!!!!!!!!!"
Von Lutz Schoon:
"Am 23.11.06 spielten BITTER-SILENCE als Support-act für die Band Silbermond in der Emder Nordseehalle, ICH WAR DABEI!!!! Natürlich war ich das, ich bin der Bassist
Der Tag fing eigentlich recht harmlos an. Es regnete wie Sau, ich hatte den Kopf voller Kram angesichts eines halbinvaliden Drummers und eines angeschlagenen Gitarreros!!! Und dann auch noch zehn Minuten zu spät beim verabredeten Treffpunkt aufgrund meines enormen Talents Leute nicht abwimmeln zu können, aber alle waren recht entspannt! Sachen packen, Treffpunkt Nordseehalle und los vom Bunker…...
Als wir ankamen stellten sich die Verantwortlichen der Veranstaltung vor, uns wurden der Zeitplan und weitere Infos mitgeteilt- da konnte ja nix mehr schief gehen! Alle waren sehr nett und zuvorkommend und die Ruhe selbst, was sich gleich sehr beruhigend auf uns übertrug! Und als dann noch Steffi rein kam und supernett und locker war, hat sich bei mir auch die letzte Anspannung verzogen!
Um 17:15 Uhr wurde es dann ernst für uns. Nachdem wir unsere Sachen in die Halle gebracht hatten kam jetzt unser Soundcheck! Das heißt erstmal kamen tausend helfende Hände und haben alles verkabelt, gemacht und getan……..aber dann! Nach wenigen Handgriffen des Mischers und einigen Probeläufen war alles getan und der Sound hat für mich alles bisher bei Bitter Silence dagewesene in den Schatten gestellt! -(ich würde meine omma und mein rechtes Bein dafür hergeben um immer mit so professionellen Leuten zusammenarbeiten zu können!!!)
Danach war erstmal zeit zum „Fertig machen“, in der sich dann auch der Rest der „Monde“ vorstellte und in unserem Raum vorbeischaute. Ich war echt überrascht wie entspannt alle waren! Keiner machte Stress, keiner war am Schreien und das wichtigste: keiner hat den Häuptling raushängen lassen, so wie man es von Bandcontests und ähnlichen Veranstaltungen kennt!!!
Dann war es soweit. Andreas kündigte uns kurz an und dann ging´s los! Als ich die Treppe zur Bühne hinaufging bin ich tausend Tode gestorben, doch als ich meinen Bass in der Hand hatte und es losging lief alles wie von selbst! Das Publikum ging ordentlich ab, Stephans Arm hielt durch und Michi und Maja liefen zu Höchstform auf! ES WAR EINFACH GEIL!!!!!!!!
Leider war die gefühlte Spielzeit schon nach einer Minute zu Ende und alles war vorbei! Alle waren zufrieden mit sich, das Publikum war ordnungsgemäß warm…. also es hätte für uns wohl nicht besser laufen können!!! Danach haben wir etwas gefeiert und ich für meinen Teil hab das Silbermondkonzert noch vom Bühnenrand in vollen Zügen genossen. Sie waren großartig! Steffi hatte die Menge voll im Griff und sprang über die Bühne, die Jungs spielten wie der Teufel und ich hatte einen sehr geilen Platz zum Zuschauen! Was will ein „kleiner“ Basser mehr
Nach dem Konzert gingen wir in die Halle, haben Autogramme geschrieben und hatten ein Interview mit dem Silbermond-Fanclub. Danach trafen wir dann noch einmal die Band um einige Fotos zu machen bevor dann alles vorbei war.
Alles in allem war der Tag zehn Jahre zu kurz!!! Die Zeit verging wie im Flug und man merkt erst später was passiert ist! Aber ich denke jeder von uns hat den Tag genossen und hofft auf den nächsten dieser Sorte! Also dann….Nacht!"
Von Stephan Ignatzek:
"Wenn man vier Tage vor seinem vielleicht wichtigsten Auftritt nachts um 1:00 Uhr im Emder Krankenhaus sitzt und der rechte Arm in Gips gelegt wird, weiß man nicht ob man Lachen oder Weinen soll. Nichts als Gips: vom Handgelenk bis hoch zur Schulter, fünf Tage…das wird eng…
Der Donnerstag begann damit, massenweise Eiswürfel auf meinen Arm zu verreiben. Den Gips habe ich mir bereits am Vortag entfernen lassen. Unter noch höllischen Schmerzen fuhren wir zum Proberaum. Noch einmal schnell das Schlagzeug durchgestimmt, alles verpackt und auf zur Nordseehalle bzw. zu SILBERMOND. Von Nervosität bis dato keine Spur. Nach der Begrüßung durch Rainer Hatcher (MAREMA) und Lutz Sauerbier (Silbermond-Crew) wurde uns Backstage unser Raum zugewiesen. Dort hieß es ersteinmal warten bis zum Soundcheck. Zwischendurch besuchten uns Stefanie, Thomas, Johannes und Andreas von SILBERMOND: sehr locker, fast schon beruhigend wirkend und verdammt nett und aufgeschlossen. Da sitzt man dann in einem kleinen Raum in der Nordseehalle, neben einem eine Wanne voll mit diversen gekühlten Getränken, redet mit Deutschlands erfolgreichster Band und hat am Abend einen Gig vor mehr als 1500 Leuten…das ist schon abgefahren…verdammt abgefahren!
Auf zum Soundcheck: Nach SILBERMOND durften wir auf die Bühne um unsere Instrumente aufzubauen. Alle helfen mit, was einem die Arbeit ziemlich erleichtert. Dann der Sound: die Bass Drum drückte so ziemlich alles weg, was sich zwischen Nasenschleimhäute und Zehennägel befand. Ein sehr schönes Gefühl! Der Sound stimmte innerhalb weniger Minuten…Vollprofis eben! Das wäre geschafft. Von da ab an hieß es warten und den Arm kühlen!
Dann war es endlich soweit…ab auf die Bühne! Ich war immer noch außergewöhnlich ruhig, was sicherlich an der gesamten Stimmung um uns herum lag. Das Publikum hat uns hammermäßig empfangen und bis zum letzten Akkord mitgemacht. WAHNSINN! Wenn man dann noch von der Bühne geht und das Wort „Zugabe“ von hunderten von Menschen hört, weiß man: das hat gesessen! Unsere halbe Stunde Spielzeit verging jedenfalls wie im Flug. Realisiert hat man das so kurz nach dem Konzert noch nicht…wird auch sicherlich noch dauern…
Nach dem SILBERMOND–Konzert kam das, womit niemand von uns gerechnet hätte: Autogramme schreiben…ok, machen wir immer nach unseren Konzerten…aber so? Umringt von allen Altersgruppen schrieben wir mehr als eine halbe Stunde auf CD`s, Poster, Arme und T-shirts. Danach hatten wir noch Zeit und die Gelegenheit uns Autogramme von SILBERMOND zu holen. Noch eine nettes Foto mit beiden Bands, schnell in die Umkleide, von allen verabschieden und das war´s. Wahnsinn!!!
Der Tag war wie ein einziger Traum, der unwirklich erschien und erst eine gewisse Zeit benötigt, um überhaupt verstanden zu werden. Ich kann nur sagen: DANKE SILBERMOND, ALLEN FANS UND DER CREW, DASS IHR UNS DAS ERMÖGLICHT HABT!!!"
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