The Satellite Year: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2009, 13:23 Uhr
Die Band
Man nehme eine Brise Synthesizer, gibt einen Hauch saftige Drums und knackige Bassriffs hinzu, würzt das ganze mit scharfen Gitarrensounds und bettet
es schließlich gefühlvoll in eine Decke des wärmsten Gesanges, den es hierzulande gibt, ein.
Das Endprodukt nennt sich THE SATELLITE YEAR und wartet förmlich darauf, Augen zu öffnen und Münder zu füllen.
Gegründet im Jahre 2007, haben die sechs Jungs aus Saarbrücken wahrlich einen Schnellstart in Richtung deutscher Rockhimmel hingelegt und so schnell werden
sie sich von dort auch nicht verdrängen lassen. Nach einigen Auftritten in der Region, spielten THE SATELLITE YEAR bald auch über die Grenzen des Saarlandes
hinaus zahlreiche Gigs in Städten wie Berlin, Stuttgart, Köln oder Frankfurt und ließen sich dabei nie von gestandenen Bühnenpartnern wie The Rasmus (FIN),
Stefanie Heinzmann, Cassandra Steen, Bosse, Die Happy, Not Available, Her Bright Skies (SWE), Yashin (UK), Your Hero (ITA) oder Parachutes abschrecken.
Mit ihrer ersten EP „This Is Voltaire“ (Al-Piper Rec./Edel Music) und ihrer neuesten Single „Could You Try To Speak In A Higher Register“ (Midsummer Rec./ Cargo
Records) beweisen die Saarländer, dass sie nicht nur live mit einer ungeheuer mitreißenden Show überzeugen können, sondern auch auf Platte glänzen. Produziert
von Phil Hillen (Powerwolf, Parachutes), gemastered in den Sterling Sound Studios New York (Coldplay, U2, Jimmy eat world, Avril Lavigne, The Kooks, Boy Sets
Fire etc.), besticht die Platte mit kaum zu überbietender Finesse. Das Début-Album „Mission: Polarlights“ wird Ende 2010 erwartet.
Mit viel Energie im Gepäck und einem neuen Mann am Vier-Saiter zieht es THE SATELLITE YEAR nun endlich wieder auf die Straße.
Wohin sie wollen? Ganz klar – zu Euch!
Bucht THE SATELLITE YEAR jetzt für einen ihrer noch freien Termine Ende 2009/Anfang 2010 und ersetzt das kühle Klima durch hitzigen Popcore auf internationalem
Niveau!