Fred-Jay-Preis 2006

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Version vom 13. März 2008, 12:29 Uhr von Eisbaer04 (Diskussion | Beiträge) (2008 Roger Cicero)
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Preisträger
2008 Roger Cicero
2007 Rosenstolz
2006 Silbermond
2005 Peter Maffay
2004 Nena
2003 Xavier Naidoo
2002 Claudia Jung
2001 Ayman
2000 Heinz-Rudolf Kunze
1999 Die Prinzen
1998 Alexander M. Helmer
1997 Kim Fisher und Karin Kuschik
1996 Bruno Jonas
1995 Heike Neumeyer
1994 Burkhard Brozat
1993 Wiebke Schroeder
1992 Pe Werner
1991 Hartmut Engler
1990 Rio Reiser
1989 Jule Neigel

Der Fred-Jay-Preis wird seit 1989 an Künstler verliehen, die sich für die Förderung der deutschen Sprache durch die Verwendung in ihren Werken einsetzen und damit Erfolg in den Medien vorweisen können.

Jury (2006)
Mary Jay-Jacobson
Hartmut Engler (PUR)
Dieter Thomas Heck
Heinz Rudolf Kunze
Prof. Christian Bruhn
Prof. Dr. Reinhold Kreile (GEMA)
Prof. Dr. Jürgen Becker (GEMA)
Hans Hee
Lena Valaitis

Der Preis wird ohne Nominierung verliehen, die Preisträger werden von einer Jury gewählt, die sich aus verschiedensten Künstlern und Managern der GEMA-Stiftung, die auch Schirmherr der Auszeichnung ist. Stifterin des Preises, der mit 15.000 Euro dotiert ist, ist Mary Jay-Jacobson, die Witwe des deutschen Dichters Fred Jay.

Im Jahr 2006 wählte die Jury Silbermond zum Preisträger, die sich mit ihrer deutschen Rockmusik lange in den Charts halten konnten. Die Preisverleihung fand am 16. März 2006 im "Künstlerhaus" in München statt.


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