Stagediving: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Stagediving (auch ''Crowed Surfing'' genannt) wird eine Person während eines Konzerts - auf dem Rücken oder Bauch liegend - von der Menge über die Menschen getragen, also praktisch ein "Surfen" über dem Publikum.
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Beim Stagediving (auch ''Crowed Surfing'' genannt) wird eine Person während eines Konzerts - auf dem Rücken oder Bauch liegend - von der Menge auf Händen getragen, also praktisch ein "Surfen" über dem Publikum.
Um selbst zu ''stagediven'' gibt verschiedene Möglichkeiten: Entweder man lässt sich von jemandem hochheben, indem z.B. eine Räuberleiter gemacht wird und man sich dann mit dem Rücken auf die Hände des Publikums werfen lässt. Eine andere Möglichkeit (von der auch die Bezeichnung Stage Diving kommt) ist, von der Bühne zu springen und sich von der Menschenmenge auffangen zu lassen. Diese Möglichkeit bleibt oft aber nur den [[Silbermond |Künstlern]] vorbehalten, da der Rest keinen Zugang zur Bühne hat.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man selbst ''auf Händen getragen'' werden kann: Entweder man lässt sich von jemandem im Publikum hochheben, indem z.B. eine Räuberleiter gemacht wird und man sich dann mit dem Bauch oder Rücken auf die Hände des Publikums fallen lässt. Diese Variante trägt die Bezeichnung ''Crowed Surfing'', bei dem man vom Publikum aus seinen Weg startet.  
  
Während der [[Verschwende_deine_Zeit|VZW-Tour]] traute sich nur [[Stefanie]] Stage Diving zu betreiben. Bei der [[Laut_gedacht|LG-Tour]] musste nun auch [[Johannes]] dran glauben. Viele Fans lassen sich bei Konzerten das Erlebnis Stage Diving auch nicht entgehen.
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Die andere Möglichkeit (bezeichnet als ''Stage Diving'') ist, von der Bühne zu springen und sich von der Menschenmenge im Publikum auffangen zu lassen. Diese Möglichkeit bleibt oft aber nur den [[Silbermond |Künstlern]] vorbehalten, da der Rest für gewöhnlich keinen Zugang zur Bühne hat.
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Vor und während der [[Verschwende_deine_Zeit|VDZ-Tour]] traute sich erst nur [[Stefanie]] ''Stage Diving'' zu betreiben. Später gesellte sich auch [[Andreas]] mit einem Schlauchboot ins Publikum. Bei der [[Laut_gedacht|LG-Tour]] musste nun auch [[Johannes]] dran glauben. Viele Fans lassen sich bei Konzerten das Erlebnis ''Crowed Surfen'' auch nicht entgehen. Es gelang sogar schon dem ein oder anderem Fan, nachdem dieser bei [[Wenn die Anderen]] auf der Bühne stand, ein kleines Stagediving zum Start des nächsten Liedes.

Version vom 13. Juli 2006, 11:44 Uhr

Beim Stagediving (auch Crowed Surfing genannt) wird eine Person während eines Konzerts - auf dem Rücken oder Bauch liegend - von der Menge auf Händen getragen, also praktisch ein "Surfen" über dem Publikum. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man selbst auf Händen getragen werden kann: Entweder man lässt sich von jemandem im Publikum hochheben, indem z.B. eine Räuberleiter gemacht wird und man sich dann mit dem Bauch oder Rücken auf die Hände des Publikums fallen lässt. Diese Variante trägt die Bezeichnung Crowed Surfing, bei dem man vom Publikum aus seinen Weg startet.

Die andere Möglichkeit (bezeichnet als Stage Diving) ist, von der Bühne zu springen und sich von der Menschenmenge im Publikum auffangen zu lassen. Diese Möglichkeit bleibt oft aber nur den Künstlern vorbehalten, da der Rest für gewöhnlich keinen Zugang zur Bühne hat.

Vor und während der VDZ-Tour traute sich erst nur Stefanie Stage Diving zu betreiben. Später gesellte sich auch Andreas mit einem Schlauchboot ins Publikum. Bei der LG-Tour musste nun auch Johannes dran glauben. Viele Fans lassen sich bei Konzerten das Erlebnis Crowed Surfen auch nicht entgehen. Es gelang sogar schon dem ein oder anderem Fan, nachdem dieser bei Wenn die Anderen auf der Bühne stand, ein kleines Stagediving zum Start des nächsten Liedes.